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Objektivität

Beschreibung/Definition

Der Begriff „Objektivität“ im Hochschulunterricht bezieht sich darauf, wie Lehrerinnen und Lehrer versuchen, ihre Bewertungen und Beurteilungen von Studierenden so fair und unvoreingenommen wie möglich zu gestalten. Das Ziel ist, persönliche Vorlieben oder Vorurteile zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Studierenden gleich behandelt werden. Dies wird durch klare Kriterien und transparente Bewertungsmethoden erreicht, um eine einheitliche und nachvollziehbare Beurteilung zu gewährleisten. Objektivität bedeutet, dass die Bewertungen auf nachprüfbaren Massstäben beruhen und nicht von subjektiven Einschätzungen beeinflusst werden. In der Hochschulbildung strebt man nach objektiven Evaluationsverfahren, um eine gerechte Beurteilung der Leistungen der Studierenden zu ermöglichen.

Literatur

https://de.wikipedia.org/wiki/Objektivit%C3%A4t_(Testtheorie)

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